Von San Francisco ging es dann den Highway 1 hinunter an der Küste entlang nach Los Angeles. Neben traumhaften Aussichten über die Küste, freier und unberührter Natur inkl. brauner Eichhörnchen am Strand (fettgefüttert von den Touristen) gab es auch einen Nachteil: Der letzte Teil der Strecke war abgerutscht, die Strasse nicht passierbar. Das merkten wir leider nicht an der Kreuzung des Umweges, sondern erst Meilen später an der Strassensperre. Also ging es zurück und dann im Schneckentempo und in Kolonne den steilen Berg an der Küste hinauf bis über die Wolken, um dann in einem gewundenen Tal diese zu durchqueren und durch eine Military Base zurück zur Autobahn zu kommen. 3 Stunden Zeitverlust und weitere Stunden später kamen wir dan spät nachts im warmen Los Angeles an und haben schnell unser Hotel Downtown gefunden, um uns ins Bett zu werfen und auszuschlafen.
Am nächsten Tag ging es dann nach einem Starbucks Coffee wieder erstmal einmal rund um die Stadt, um schöne Ecken zu erkunden - Hollywood Blvd, Hollywood Hills, Rodeo Drive, Villen und die Beaches inkl. Malibu Beach. Tolle Orte wurden in den darauffolgenden Tagen dann genauer erkundet. Auch eine Bustour durch die Villenviertel war dabei und ein Sonnenuntergang auf den Hügeln über LA. Abends gab es Sushi, gealtertes Steak oder Burger - je nach Laune.
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