Sonntag, 29. Dezember 2013

Was noch fehlte

Wie kamen wir eigentlich von Sydney nach Young, von dort nach Narromine und dann wieder an die Küste? Und was passierte unterwegs alles?

Samstag, 28. Dezember 2013

Arbeiten in Australien: Zwiebelblumen ernten

Für diesen Job verschlug es uns in das kleine Örtchen Narromine. In Narromine gibt es eine Coop von Zwiebelfarmern, bei denen die Zwiebelblumen geerntet werden mussten. Angestellt waren wir jedoch nicht direkt bei der Coop, sondern bei einer Personalagentur für solche Jobs. Bei Gumtree fanden wir die Anzeige und kontaktierten die für dieses Gebiet zuständige Dame namens Hannah - sie stammte übrigens aus Vanuatu (Fidschi).

Sonntag, 15. Dezember 2013

Arbeiten in Australien: Kirschen pflücken

Nachdem wir die Blue Mountains durchquert hatten, kamen wir südwestlich in das Gebiet um die Stadt Young, die auch als Cherry Capital bezeichnet wird. Über Gumtree hatten wir uns auf verschiedene Stellen beworben und auch einfach mal verschiedene Farmen in der Broschüre über den Ort abtelefoniert. Erstmal leider ohne Erfolg, denn alle hatten bereits genug Erntehelfer und Farm Hands (für allgemeine Aufgaben). Doch dann früh morgens doch ein Rückruf: wir sollten in einer Stunde da sein, dann könnten wir gleich anfangen.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Endlich in Sydney!

Unterhalb von Port Macquarie führt die Strasse direkt an der Küste entlang und zwischen zwei Seen hindurch. Es gibt viele schöne Anhaltemöglichkeiten, um sich den Strand hinter der Düne anzusehen. Wir übernachteten im Coopernook Forest.

Darunter mussten wir leider eine Weile dem Highway folgen, der zwar immer mal wieder durch ein kleines Örtchen führt, aber sonst nicht allzu spannend ist.

Montag, 2. Dezember 2013

Die Ostküste bis Port Macquarie - Strände, Wald und grüne Wiesen

Nachdem wir unsere Vorräte noch mit ein paar Sachen aus dem Kühlschrank der Farm ausgefüllt hatten - natürlich mit Erlaubnis - und nochmal alles durchgesaugt war, brachten wir noch den Müll zur Müllgrube (der wird hier einfach vergraben) und machten uns dann auf den Weg.